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Zur Notwendigkeit dauerhafter suchtpräventiver Arbeit im Kreis Warendorf Schwerpunktzielgruppen sind Kinder und Jugendliche

Das Positionspapier beschreibt die „Präventionsarbeit“ als Querschnittsaufgabe aller im pädagogischen Alltag Tätigen – von der Hebamme bis zur Lehrkraft). Von Beginn an ihres Lebens, werden Kinder und Jugendliche mit Genuss- und Suchtmitteln konfrontiert und müssen zu den Substanzen bzw. Handlungsweisen eine Haltung einnehmen. Eine Verbotskultur im Sinne von „Du musst nur Nein sagen, hat sich im Rahmen suchtpräventiver Arbeit nicht bewährt. Deshalb muss ein Ziel dauerhafter Präventionsarbeit sein, die die dazu beitragen, Genussfähigkeit zu fördern, um dadurch den Missbrauch zu minimieren.

Das Positionspapier benennt dazu verschiedene Handlungsansätze und listet unterschiedliche, verschriftlichte Projekte der AG-Suchtvorbeugung auf und bietet einen persönlichen Kontakt zur Arbeitsgemeinschaft an.

Aktive Mitarbeit in der AG ist ausdrücklich erwünscht.

Zum Positionspapier: >>Klick<<